
Spotlight: Chongqing - Zwischen Geschichte, Kultur und Küche
Chongquing, die Metropole im Südwesten Chinas, ver...
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Auch die Wetterkapriolen, die China am Wochenende ...
Ein Drachenbootrennen hat seit Jahrhunderten eine ...
In China lässt sich eine wachsende Beliebtheit von...
Während die Sorgen bezüglich überfüllter Touristen...
Mit seiner Mischung aus Rock und klassischer Musik...
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Am Sonntag rief Ding Xuexiang, der stellvertretende chinesische Ministerpräsident auf, den Geist der Wissenschaft wieder zu fördern und Weisheit und Kraft zu sammeln. So solle China zu einem wissenschaftlich-technischen Zentrum aufgebaut werden.
Ding Xuexiang betonte in diesem Zusammenhang wie notwendig es sei, den patriotischen, innovativen, praktischen und engagierten Geist der Wissenschaftler mit Nachdruck zu fördern. Denn dies schaffe ein soziales Umfeld, in welchem die Wissenschaft respektiert und Innovationen gefördert werden.
Ding besuchte im Rahmen der Nationalen Wissenschafts- und Technologiewoche 2024 die Büros des Institut für Mechanik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, in denen einst die berühmten Wissenschaftler Qian Xuesen und Guo Yonghuai arbeiteten. Auch der Ausstellungshalle, die dem Geist der Wissenschaftler gewidmet ist, und dem Labor zur Prüfung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen statte der stellvertretende Ministerpräsident des Landes einen Besuch ab.
Ding sagte, die ältere Generation von Wissenschaftlern habe unter äußerst schwierigen Bedingungen bemerkenswerte Erfolge erziele können - und das vor allem aufgrund ihres tiefen Patriotismus und ihres Engagements im Dienste des Landes. Er betonte, dass junge Menschen die Zukunft der Innovation seien. In diesem Zuge ermutigte er Grundschüler, ihr Interesse an der Forschung aufrechtzuerhalten und ihre Träume mit den Flügeln der Wissenschaft und Technologie zu beflügeln.
Li Shulei, Mitglied des Politbüros und Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Zentralkomitees der KPCh, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Chinas Nationale Wissenschafts- und Technologiewoche 2024 läuft vom 25. Mai bis zum 1. Juni.
Neue, innovative Technologien wie Automatisierung, künstliche Intelligenz und die 5G-Technologie sind in der Sportbekleidungsherstellung in Jinjiang in der ostchinesischen Stadt Quanzhou weit verbreitet. Der einsatz dieser Technologien erhöht nicht nur die Produktionskapazität in der Provinz Fujian, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt.
Ein Pionier der chinesischen Sportbekleidungs-Branche, Kelme Sports Products Co, Ltd., hat seine technologische Erneuerung dementsprechend in den letzten Jahren beschleunigt. Laut Ke Yongxiang, dem Präsident von Kelme (China), sind die Betriebskosten des Unternehmens durch die digitale Transformation um 15 Prozent gesunken. Gleichzeitig habe sich die betriebliche Effizienz um fast 20 Prozent gesteigert.
Durch Technologien wie Cloud Big Data, KI und 5G konnte Kelme den Prozess jedes Kleidungsstücks vom Design und der Produktion bis hin zum Endverkauf digitalisieren - inklusive digitalem Kundendienst. Kelmes Präsident Ke erklärte, dass besonders die KI-Grafikerkennungstechnologie häufig eingesetzt werde, da diese die Genauigkeit der Qualitätskontrollen verbessern könne.
Der tunesische Journalist Derouiche Asma, der am 16. Mai im Rahmen der internationalen Medientour 2024 A Date with China die Kelme-Ausstellungshalle in Jinjiang besuchte, sagte: "Ich denke, diese Produkte sind von guter Qualität, hergestellt mit Qualitätsmaschinen und natürlich von Qualitätsfachleuten, die für die Qualität der Produkte sorgen. Auch die Preise sind vernünftig und die arabische Bevölkerung wird diese Qualitätsprodukte gerne kaufen."